Dienstag, 27. November 2012

Hell, yeah!

Den muß ich sehen!

Matthew McConaughey ist ohnehin einer meiner favorisierten Schauspieler (bedauerlicherweise spielt er oft in Filmen mit, mit denen ich nichts anfangen kann) und der Trailer hatte mich von vorn bis hinten.

Mittwoch, 14. November 2012

Fundstück der Woche

Es gibt im Netz eine Seite, die bundesweit alle Universitäten und Hochschulen auflistet (oder zumindest einen vollständigen Eindruck macht). 
Das ist großartig, wenn man nach Stellen sucht, und vermeiden möchte, die Ausschreibungen einer Universität zu übersehen. 
Das ist nicht ganz so großartig, wenn insgesamt 271 Institutionen aufgelistet sind. 
Durch diese 271 Internetauftritte wühle ich mich nämlich seit Stunden, um die auszuschließen, die aus unerfindlichen Gründen weder Geschichte noch ev. Theologie noch germanistische Mediävistik zum Studium anbieten; denn diese werden mich wohl auch kaum - außer vielleicht in der Verwaltung - einstellen wollen. 
"Klingt doch gar nicht so aufwendig, machste mal eben." Hab ich mir so gedacht. Vor einer Weile, als es draußen noch Tageslicht gab... Pustekuchen! 
Die technischen Universitäten sind schnell aussortiert; bei den Fachhochschulen wird es schon diffiziler, immerhin gibt es da vereinzelt auch evangelische drunter (nicht, daß eine Anstellung da wahrscheinlich wäre, sind die doch in aller Regel mit sozialen Berufen beschlagen, aber man soll ja nichts verfrüht ausschließen). Wenn eine Uni denn nun die richtigen Fächer anbietet, gilt es noch die Stellenausschreibungen zu checken; im Prinzip also jede Menge Seiten, die man sich zweimal anguckt.
Mittlerweile bin ich bei D wie Deggendorf. Und habe Kopfschmerzen.
Die Suchfunktion der auflistenden Seite übrigens spuckt beim Suchbegriff "Geschichte" z.B. einfach mal jede Uni aus. Schließlich erwähnt jede Uni irgendwo in ihrem Internetauftritt das Wort "Geschichte"....
Egal! Unterm Strich bin ich froh, die Seite gefunden zu haben! Wenn ich mit dem Sortieren durch bin, hab ich dann nämlich einmal alles gebündelt und muß nur noch eine alle-paar-Tage'liche Suchroutine entwickeln bzw. weiß genau, wo ich mich theoretisch initiativ anbiedern bewerben kann.

Ansonsten hat sich stellentechnisch nichts getan. Ich ärger mich über meinen Vortänzer beim Jobcenter (ein echtes Kompetenzgeschehen, der Mann, sein Standardsatz ist "da kann ich Ihnen jetzt auch nicht helfen" und zwar egal was ich wissen will), jobbe weiter an der Tankstelle und nun auch in der Gastronomie, argwöhne, daß ich mittlerweile ein nur noch des Doktorvaters harrendes Promotionsvorhaben in der Tasche haben sollte, und ergebe mich keineswegs der Planlosigkeit, nur weil sie gemeinsam mit Orientierungslosigkeit und Frustration auf der Türschwelle lauert.
 
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