Sonntag, 18. Juli 2010

#16 - A song that you used to love but now hate

"love" und "hate" sind zu starke Worte. Ich mochte das Lied, als es rauskam, als es rauskam. Mittlerweile stellt mir die aufgesetzte Fröhlichkeit aber schon bei den ersten Takten die Nackenhaare auf.


Sasha - Lucky Day

Sonntag, 11. Juli 2010

#15 - A song that describes you

Tjoar, was soll ich sagen - ich wünschte, es wäre anders, aber:


Godsmack "Running blind"

Nein, es hat sich nicht geändert: Der Störfaktor in meinem Leben bin ich selbst. Ich verhindere, daß ich etwas auf die Beine gestellt bekomme, nicht die Umstände. Ich bekomme mein Studium nicht gebacken, mein Leben in all seinen Aspekten nicht in den Griff. (Das Schlimmste ist dabei irgendwie, daß mein Freund drunter leidet, der doch irgendwie das Beste ist.)
Deswegen erzähle ich hier nicht viel - ich will weder jammern noch ständig über versagen berichten. Daher meine Wortkargheit oder auch meine selbst mir manchmal etwas abgedreht scheinenden Beiträge. Bin ich Freak oder lenk ich ab? Hm, ich werde nun doch schon wieder jammerig und zu nachdenklich. Dabei wollte ich nur sagen: "Running blind" trifft es leider gut, in dem Lied fühle ich mich immer gut aufgehoben/verstanden und interessanterweise auch immer etwas getröstet.


Aber, um mit einem positiveren Ausblick zu schließen und quasi als Kontrastprogramm, ein Lied, das ich mir eher als Antwort auf das Musiktagesmotto wünschen würde:


Disturbed "Stricken"

Eine tolle, selbstbewußte Frau, die in positiver Erinnerung bleibt, klug und wunderschön ist, nett und ein guter, fröhlicher, bescheidener, selbstloser Mensch, der so gar nicht eingebildet ist. Verdienter "Wow"-Effekt eben, irgendwie. Jaja, ich weiß: nicht ganz das, was das Lied mitteilt. Aber so stell ich mir die besungene Frau vor - einfach eine "coole Sau", die jeder mag. Ehm, ja.
Ich glaub, ich geh lieber, bevor es noch peinlicher wird. ^^
 
Counter